Magnus Carlsen ist Schnellschach-Welltmeister
Johannes Carow und viele andere haben mitgemacht.
Johannes Carow und viele andere haben mitgemacht.
Hallo liebe Mitglieder,
auch dieses Jahr spielen wir wieder ein Vereinspokalturnier im klassischen K.O.-System. Die erste Runde wird diesen Freitag (16.10.) ausgelost und - soweit die Spieler anwesend sind - gespielt. Ansonsten ist ein Nachholtermin vor der zweiten Runde festzulegen. Die Bedenkzeit beträgt wie im letzten Jahr 90min pro Partie und Spieler ohne Zusatzzeit. Wir spielen mit Lucky Loser. Das heißt Spieler die die erste Runde verlieren können in der 2. Runde trotzdem noch einmal spielen, um 4, 8 bzw. 16 Spieler zu erreichen.
Wer in der ersten Runde mitspielen möchte, diesen Freitag aber nicht da sein kann, schreibt bitte an Jörg (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder mich (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) eine E-Mail.
Ich hoffe auf zahlreiches Erscheinen oder Anmelden
Tobias Thomas
und nur einer war besser. Als Belohnung für den weiten Weg gab es auch ein Preisgeld.
Dem letzten Teil meiner kleinen Schachserie möchte ich einer Endspielperle des lettischen GM Alexei Shirov widmen. Shirov gilt als einer der größten Angriffsspieler aller Zeiten und ist bekannt für seine taktischen Meisterwerke. Aber was ist auch Anderes zu erwarten von einem Schüler des legendären Mikhail Tal?
Leider nur neun Teilnehmer und eine Teilnehmerin fanden sich zum jährlichen SK Langen-Skatturnier ein. Untr der souveränen Leitung von Thomas Müller-Ali verlief das Turnier ohne Proteste. Es wurden zwei Serien zu 18 bzw. am Vierertisch 24 Spielen gespielt. Die Punktbesten kamen dann am Vierertisch zusammen; von diesem Tisch kamen dann auch die drei Erstplatzierten. Es siegte Thomas Müller-Ali vor Jörg Berkes und Gast Sabine Beimes. Eric Reiners als weiterer Gast gewann den Jugendpreis.
Es war ein schönes Turnier, das auch im nächsten Jahr stattfinden wird.
Jörg überreicht Thomas eine Flasche Wein als Sieger.
Achte Teilnehmer im A- und 8-Teilnehmer im B-Turnier war eine recht ordentliche Teilnehmerzahl, wenn man bedenkt, dass 5 Spieler, die sonst wohl mitgespielt hätten, in Gernsheim im Einsatz waren. Trotz Werbung war allerdings eine stärkere Gästebeteiligung nicht festzustellen. Dann ist das halt so.
Im A-Turnier siegte Rudi Burkhardt, im B-Turnier Jonas Renk.
(Jörg Berkes)
Viel los in Berlin bei der Schnellschach- und Blitzschach-WM, wie auch die Bilder zeigen
http://www.schachbund.de/news/wm-in-berlin-besucheransturm.html
Auch unser Trainer Johnnes Carow ist unter den Teilnehmern. Bei dem Weltklassefeld muss man aber in der Tabelle von hintern beginnen, um ihn schneller zu finden.
Fast nur Absagen im Vorfeld des Pokalkampfes. Aber dann doch ein Spieler aus der Ersten - Erich - an 1, ein Spieler der Zweiten - Tobias - an drei sowie ich an 2 und Christian aus der Dritten. Und nach einiger Zeit konnte man auf einen Sieg für uns tippen. Erich hatte gegen seinen DWZ-stärkeren Gegner schon in der Eröffnung einen Bauern mehr und steuerte das Schiff durch ein paar Untiefen in den Siegeshafen, wobei der Gegner sich mit dem blanken König gegen Dame, Läufer und mehrere Bauern zeigen ließ, dass Erich mattsetzen kann. Ich an 2 hatte im Franzosen eigentlich ganz ordentlich verteidigt und für ein Endspiel die bessere Bauernstellung gehabt. Aber dann überkam mich wieder mal mein grundloser Optimismus - im Gegensatz zum begründeten Optimismus - und mein Gegner war in meiner Stellung drin, und aus war es. Tobias hatte eine ganz ordentliche, aber schwierige Stellung, in der er zwar den stärksten Zug fand, aber nicht spielte. Christian mussste auf Gewinn spielen, hätte wohl auch eine Qualle gewinnen können, aber irgendwann war dann die Partie auch bei ihm rum. 1:3 verloren - das war nicht nötig.
Zu allem Überfluss ließ Kurt in seiner Nachholpartie in der Kreisklasse B mit Mehrqualität und klarer Gewinnstellung seinem Gegner noch die Chance, Dauerschach zu geben. Ein Sieg wäre nötig gewesen; so hat Langen V 3:4 verloren.
(Jörg Berkes)
Wir begrüßen alle Gäste bei unserem Offenen Schnellschachturnier am kommenden Freitag um 20.30 Uhr (Meldeschluss 20.15 Uhr) mit einem Freigetränk aus unserem Kühlschrank. Sollte der Bestand im Kühlschrank nicht ausreichen, um den Ansturm abzudecken, wird unser Krisenstab im Zweifel Bestände nahegelegener Getränkemärkte akquirieren. Kommen mindestens fünf Gäste zum A-Turnier, wird unter diesen eine Flasche Wein (für Jugendliche etwas anderes) ausgelost; das Gleiche gilt in der B-Gruppe.
Parallel wird unser Pokalteam und Nachzügler Kurt Michalzik versuchen, möglichst viele Punkte in Gernsheim zu holen. Liebe Mitglieder, drückt die Daumen. Auch der Verband der Daumenschraubenhersteller drückt die Daumen, hoffentlich nicht unsere.
(Jörg Berkes)
Beim Progressivschach steigt von Halbzug zu Halbzug die Anzahl der Züge, die eine Partie machen kann: Zuerst zieht Weiß 1x, dann Schwarz 2x, dann Weiß 3x, dann Schwarz 4x usw.
Eine Ausnahme davon gibt es nur dann, wenn eine Seite Schach bietet; sobald diese geschieht, verfallen für diesen Zug sämtliche weiteren Züge.
Der En-Passant-Zug gilt nur dann, wenn der letzte der Teilzüge der Doppelschritt des Bauern war. Davon abgesehen gelten alle vom Schach bekannten Regeln.
Zweites Autohaus Vögler Open
Wann? Samstag 10. Oktober 2015 um 13:30 Uhr, Anmeldeschluss 13:15 Uhr
Wo? 64732 Bad König
Schulungsraum Autohaus Vögler, Zeller Gewerbezentrum 22 An der B 45
Ein solcher Kongress fand vom 4.-6. September in Darmstadt statt. Ein ausführlicher Bericht findet sich in nder Rochade. Für den nächstjährigen Kongress wurden in einem Brainstorming Themen wie Mädchenschach Slam, Speed Dating und Schachyoga entdeckt. Auf dass demnächst die Hälfte der webnlichen Wesen den Weg in den Schachklub findet.