haben Katharina, Leonore und Helene im A-Turnier jeweils 2 Punkte, Maja Buchholz in der C-Gruppe 3 Punkte.

steht nach der ersten Runde der Sieger im A-Turnier noch nicht fest und auch noch nicht die beste weibliche Spielerin. Fest steht aber: Die beste weibliche Spielerin kommt vom SK Langen, denn es gibt nur drei Teilnehmerinnen: Katharina Reinecke, Leonore Poetsch und Helene Flach.

das war der Endstand der beiden Langener Teilnehmer beim Heusenstammer Blitzturnier. Dazwischen befanden sich noch fünf Heusenstammer. Da wird bei uns hoffentlich morgen deutlich mehr los sein.

Bei der DEM 2015 (U25) wurde eine Partie mit 1. a4 e5 2. a5 d5 eröffnet und in 12 Zügen gewonnen.

Link:Partie

Aber das ist noch "normal" im Vergleich zu folgender Partie (die ersten 17 Züge von Weiß sind allesamt Bauernzüge).

Link: 17 Bauernzüge

 

(übermittelt von Dr. Gero Poetsch)

Auch in diesem Jahr haben wir wieder am Ramada-Cup teilgenommen - die Platzierungen wie folgt:

Name Rang Gruppe
Reinecke, Alexander 22 F
Renk, Jonas 23 E
Thomas, Tobias 25 C
Plattner, Rolf 14 C

            

Unsere drei jugendlichen Teilnehmer

Alexander spielt Schach im World Trade Center (heißt so, sieht aber nicht so aus) in Dresden gegen einen Honigvekäufer und gewinnt nach langen Kampf mit Weiß gegen die Aljechin-Verteidigung.

Übrigens gibt es in Dresden auch einen Stadtteil namends Zschachwitz. Ein Schahchwitz will mir dazu aber nicht einfallen.

(Jörg Berkes)

Eine merkwürdige Schachpartie

von Friedel Herth

Es ist schon vor 30 Jahren gewesen, als ich in Frankfurt wohnte und der Schachklub Langen einen Wettkampf im Rodgau hatte. Auf halbem Weg zersplitterte meine Windschutzscheibe, so dass ich nur noch mit reduzierter Geschwindigkeit weiterfahren konnte. Gerade noch kurz vor Ablauf der Karenzzeit (1 Stunde) konnte ich meinen ersten Zug machen und die Uhr drücken. Mein junger Gegner führte ebenfalls seinen Zug aus und so kamen ein paar Spielzüge zustande. Dann aber ließ er nach meinem letzten Zug seine Uhr ticken und zwarso lange bis er nur noch 3-4 Minuten Spielzeit für eine große Zahl von Zügen übrig hatte. Ich hatte dadurch trotz meines anfänglichen Zeitverlustes fast eine Stunde Zeitvorteil gegenüber meinem Gegner, der dann plötzlich im Stil eine Blitzmeisters demonstrativ seine Züge machen wollte in der Hoffnung – wie er mir später sagte – dass ich ebenso schnell mit fehlerhaftem Spiel reagieren würde. Innerlich war ich sehr aufgeregt aber schließlich habe ich an mein Zeitguthaben gedacht und die Partie ruhig und siegreich zu Ende gespielt.

Die Diagramstellung aus der Partie Carlsen - Karjakin aus der Blitzweltmeisterscht in Berlin

Oder zumindest den stärkeren Zug finden. Die Diagrammstellung entstand in der elften Runde der kürzlich zu Ende gegangenen Blitzweltmeisterschaft in Berlin zwischen dem frischgebackenen World-Cup-Sieger Sergey Karjakin mit den schwarzen Steinen und dem amtierenden Weltmeister Magnus Carlsen mit den weißen Steinen.

Etwa einen Monat lang gab es jetzt jeden Tag einen, meist zwei neue Artikel auf der Website. Der größte Teil stammt von mir. Damit ist natürlich ein Aufwand verbunden, der nur bei entsprechendem Interesse gerechtfertigt ist. Daher nachfolgend einige Fragen mit der Bitte, dass möglichst viele mir zu möglichst vielen Fragen eine Rückmeldung geben (joergberkes@web.de)
 

Johannes Carow und viele andere haben mitgemacht.

Magnus Carlsen

Hallo liebe Mitglieder,

auch dieses Jahr spielen wir wieder ein Vereinspokalturnier im klassischen K.O.-System. Die erste Runde wird diesen Freitag (16.10.) ausgelost und - soweit die Spieler anwesend sind - gespielt. Ansonsten ist ein Nachholtermin vor der zweiten Runde festzulegen. Die Bedenkzeit beträgt wie im letzten Jahr 90min pro Partie und Spieler ohne Zusatzzeit. Wir spielen mit Lucky Loser. Das heißt Spieler die die erste Runde verlieren können in der 2. Runde trotzdem noch einmal spielen, um 4, 8 bzw. 16 Spieler zu erreichen.
Wer in der ersten Runde mitspielen möchte, diesen Freitag aber nicht da sein kann, schreibt bitte an Jörg (joergberkes@web.de) oder mich (tobitho@gmx.net) eine E-Mail.

Ich hoffe auf zahlreiches Erscheinen oder Anmelden

Tobias Thomas

und nur einer war besser. Als Belohnung für den weiten Weg gab es auch ein Preisgeld.

Bad König

Dem letzten Teil meiner kleinen Schachserie möchte ich einer Endspielperle des lettischen GM Alexei Shirov widmen. Shirov gilt als einer der größten Angriffsspieler aller Zeiten und ist bekannt für seine taktischen Meisterwerke. Aber was ist auch Anderes zu erwarten von einem Schüler des legendären Mikhail Tal?

Leider nur neun Teilnehmer und eine Teilnehmerin fanden sich zum jährlichen SK Langen-Skatturnier ein. Untr der souveränen Leitung von Thomas Müller-Ali verlief das Turnier ohne Proteste. Es wurden zwei Serien zu 18 bzw. am Vierertisch 24 Spielen gespielt. Die Punktbesten kamen dann am Vierertisch zusammen; von diesem Tisch kamen dann auch die drei Erstplatzierten. Es siegte Thomas Müller-Ali vor Jörg Berkes und Gast Sabine Beimes. Eric Reiners als weiterer Gast gewann den Jugendpreis.

Es war ein schönes Turnier, das auch im nächsten Jahr stattfinden wird.

Jörg überreicht Thomas eine Flasche Wein als Sieger.

Achte Teilnehmer im A- und 8-Teilnehmer im B-Turnier war eine recht ordentliche Teilnehmerzahl, wenn man bedenkt, dass 5 Spieler, die sonst wohl mitgespielt hätten, in Gernsheim im Einsatz waren. Trotz Werbung war allerdings eine stärkere Gästebeteiligung nicht festzustellen. Dann ist das halt so.

Im A-Turnier siegte Rudi Burkhardt, im B-Turnier Jonas Renk.

(Jörg Berkes)

Viel los in Berlin bei der Schnellschach- und Blitzschach-WM, wie auch die Bilder zeigen

http://www.schachbund.de/news/wm-in-berlin-besucheransturm.html

Auch unser Trainer Johnnes Carow ist unter den Teilnehmern. Bei dem Weltklassefeld muss man aber in der Tabelle von hintern beginnen, um ihn schneller zu finden.

Fast nur Absagen im Vorfeld des Pokalkampfes. Aber dann doch ein Spieler aus der Ersten - Erich - an 1, ein Spieler der Zweiten - Tobias - an drei sowie ich an 2 und Christian aus der Dritten. Und nach einiger Zeit konnte man auf einen Sieg für uns tippen. Erich hatte gegen seinen DWZ-stärkeren Gegner schon in der Eröffnung einen Bauern mehr und steuerte das Schiff durch ein paar Untiefen in den Siegeshafen, wobei der Gegner sich mit dem blanken König gegen Dame, Läufer und mehrere Bauern zeigen ließ, dass Erich mattsetzen kann. Ich an 2 hatte im Franzosen eigentlich ganz ordentlich verteidigt und für ein Endspiel die bessere Bauernstellung gehabt. Aber dann überkam mich wieder mal mein grundloser Optimismus - im Gegensatz zum begründeten Optimismus - und mein Gegner war in meiner Stellung drin, und aus war es. Tobias hatte eine ganz ordentliche, aber schwierige Stellung, in der er zwar den stärksten Zug fand, aber nicht spielte. Christian mussste auf Gewinn spielen, hätte wohl auch eine Qualle gewinnen können, aber irgendwann war dann die Partie auch bei ihm rum. 1:3 verloren - das war nicht nötig.

Zu allem Überfluss ließ Kurt in seiner Nachholpartie in der Kreisklasse B mit Mehrqualität und klarer Gewinnstellung seinem Gegner noch die Chance, Dauerschach zu geben. Ein Sieg wäre nötig gewesen; so hat Langen V 3:4 verloren.

(Jörg Berkes)

Wir begrüßen alle Gäste bei unserem Offenen Schnellschachturnier am kommenden Freitag um 20.30 Uhr (Meldeschluss 20.15 Uhr) mit einem Freigetränk aus unserem Kühlschrank. Sollte der Bestand im Kühlschrank nicht ausreichen, um den Ansturm abzudecken, wird unser Krisenstab im Zweifel Bestände nahegelegener Getränkemärkte akquirieren. Kommen mindestens fünf Gäste zum A-Turnier, wird unter diesen eine Flasche Wein (für Jugendliche etwas anderes) ausgelost; das Gleiche gilt in der B-Gruppe.

Parallel wird unser Pokalteam und Nachzügler Kurt Michalzik versuchen, möglichst viele Punkte in Gernsheim zu holen. Liebe Mitglieder, drückt die Daumen. Auch der Verband der Daumenschraubenhersteller drückt die Daumen, hoffentlich nicht unsere.

(Jörg Berkes)

Beim Progressivschach steigt von Halbzug zu Halbzug die Anzahl der Züge, die eine Partie machen kann: Zuerst zieht Weiß 1x, dann Schwarz 2x, dann Weiß 3x, dann Schwarz 4x usw.

Eine Ausnahme davon gibt es nur dann, wenn eine Seite Schach bietet; sobald diese geschieht, verfallen für diesen Zug sämtliche weiteren Züge.

Der En-Passant-Zug gilt nur dann, wenn der letzte der Teilzüge der Doppelschritt des Bauern war. Davon abgesehen gelten alle vom Schach bekannten Regeln.

 

Zweites Autohaus Vögler Open             

Wann?           Samstag 10. Oktober 2015 um 13:30 Uhr, Anmeldeschluss 13:15 Uhr

 Wo?                64732 Bad König  

Schulungsraum Autohaus Vögler, Zeller Gewerbezentrum 22 An der B 45

Ein solcher Kongress fand vom 4.-6. September in Darmstadt statt. Ein ausführlicher Bericht findet sich in nder Rochade. Für den nächstjährigen Kongress wurden in einem Brainstorming Themen wie Mädchenschach Slam, Speed Dating und Schachyoga entdeckt. Auf dass demnächst die Hälfte der webnlichen Wesen den Weg in den Schachklub findet.

die er beim Wiener Open erzielte. Zur Zeit ist er noch FM, der IM-Titel kommt wohl demnächst. Wie die Rochade vermeldet, nahmen im A-Turnier allein 465 Spieler/innen teil, insgesamt etwa 800 Spieler, in dem sehr schönen Ballsaal des Rathauses

Link

Es war nicht das Turnier der Hessen; am Ende landete die Mannschaft auf Platz 9. Katharina Reinecke mit 5 aus 7 sammelte die meisten Punkte; Leonore Poetsch erzielte leider nur 3 Punkte.

(Jörg Berkes)

 

Jedem Anfänger wird zu Beginn seiner Schachlaufbahn beigebracht, dass die Besetzung des Zentrum anzustreben ist. Ludek Pachmann gelang es in seiner Partie gegen keinem Geringeren als Bobby Fischer sogar das gesamte Zentrum, sprich das Bauernquadrat d4, e4, d5 und e5 mit Bauern zu besetzen, was ihm jedoch keinen Vorteil versprach, ja sogar an den Rand der Niederlage brachte.

Skat-Wettkampfleiter Thomas Müller-Ali möchte am Sonntag möglichst viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen (Es gibt bereits Anmeldungen von Teilnhmerinnen.) beim Skatturnier begrüßen. Bitte kommt so rechtzeitig, dass wir um 14 Uhr beginnen können. Auch Nichtmitglieder dürfen teilnehmen. Startgeld wird nicht erhoben, die Nr. 1 wird aber nicht mit leeren Händen nach Hause gehen. Gut Blatt!

(Jörg Berkes)

Liebe Mitglieder, liebe Gäste!

Beim letzten Schnellschachturnier war die deutsche Einheit 24 Jahre alt und wir hatten 24 Teilnehmer bei den beiden Schnellschachturnieren zusammengenommen. Nun besteht Deutschland 25 Jahre als wiedervereintes Land und es stellt sich die Frage wie viele Teilnehmer kommen werden. Damit du live vor Ort mitzählen kannst, komm doch einfach vorbei. Wir zählen auf Dich!

Sollten tatsächlich 25 Teilnehmer/Teilnehmerinnen kommen, gibt es ein Freigetränk für jeden - wobei ich unterstelle, dass irgendjemand Geburtstag hatte und einen ausgeben möchte. Und wenn nicht, neue Gäste bekommen in jedem Fall ein Freigetränk.

Und hier noch die sonstigen Details: Zwei Turniergruppen, offen für Mitglieder und Nichtmitglieder: 5 Runden Schweizer System, A-Gruppe offen, B-Gruppe bis einschließlich 1600 DWZ.

Beginn 20.30 Uhr, vorgesehener Meldeschluss: 20.15 Uhr

(Jörg Berkes)

Am Tag der deutschen Einheit kann die Jugend jedes Jahr in Niederneisen bei Limburg Schach spielen. Manche Langener waren nun schon zum vierten Mal dabei. 

Maja Buchholz trat in der U10 an und erreichte den 10. Platz. Simon Karl konnte sich in der U10 über den 3. Rang und einen Pokal freuen. Dabei war bemerkenswert, dass er gegen den Sieger ein Remis erreichen konnte.

In der U14 gingen 3 Langener Jugendspieler an den Start. Da Florian Karl seine letzte Partie auf Zeit in besserer Stellung verlor, landete er auf Platz 4. Danach folgten Jonas Renk auf Platz 6 und Jan Buchholz auf Platz 15.

Anna-Viktoria Lehnert behauptete sich auf dem 5. Platz bei den U16-lern.

Bei diesem Turnier erhält auch jeder Spieler einen Sachpreis, nur die Räumlichkeiten lassen zu wünschen übrig. Da "Langen" im nächsten Jahr wieder dabei sein wird, werden wir gespannt sein, wie lange diese alte Turnhalle noch steht.

(Birgitta Karl)

Mit Leonore Poetsch und Katharina Reinecke sind zwei Langenerinnen im hessischen Team dabei, zudem unsere Trainer FM Johannes Carow an Brett 1 in Rheinland Pfalz. Hier könnt ihr - teilweise live - verfolgen, wie sich die Einzelnen schlagen.

Link

Gernsheimer Bericht 1. g3, Sc6 - wie nennt sich sowas? Und darf man das? Oder kommt die Schachpolizei? Die in weißer Uniform? Oder die in schwarzer?

(Jörg Berkes)

P.S.: Vorhergehender Text ist Nonsens. Aber Glückwunsch zum Mannschaftssieg! Und zum lebendigen Bericht!

"Zeitnot vermeiden

Turnierschach ist ein Kompromiss aus schnellem und genauem Spiel. Wer die sehr genauen Momente im Leben genießen will, sollte sie für Studien und Schachaufgaben aufheben. Zum Turnierschach gehört ein wenig „Mut zur Lücke“. ... (Fortstezung siehe Zeitnot)
Auch Schach als Führungsaufgabe wird thematisiert."
 
Daraus leite ich das folgende Rezept von Jörg Berkes für Spieler in Zeitnot ab:
20 Studien lösen - und dann erst wieder ans Brett setzen. Und vielleicht noch besser: 20 Studien in 20 Minuten lösen! Liebe Zeitnotspieler, sagt mir bei Gelegenheit, ob die Medizin geholfen hat, und seid den Pfungstädtern und mir dankbar!!
 
(Jörg Berkes)

Bis zu 16 interessierte Schachspieler fanden sich zur Analyse von Partien der ersten Verbandsrunde ein. Erich und Tim Niklas, der erfreulicherweise mal wieder Zeit zum Vorbeischauen fand, bevor er wieder ein neues  Stück der Welt kennen lernt, trugen den Hauptteil der Analysen bei, aber auch aus dem Teilnehmerkreis gab es gute (und natürlich auch schlechte) Zugvorschläge. Es zeigte sich: De Partien hätten auch anders ausgehen können. Auf ein Neues im nächsten Monat.

(Jörg Berkes)

... nach Landau. Tausche gen gegen dau, der Rest bleibt.

Jetzt kam ich mal dazu, das Editorial der Rochade Ausgabe 9/2015 zu lesen. Da stand etwas, das ich nicht mitbekommen hatte: Matthias Blübaum, Jan-Christian Schröder, Thore Perske und Vincent Keymer haben bei der Europäischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft Gold geholt. Jungs, falls ihr dies lest: Herzllichen Glückwunsch!

(Natürlich auch, wenn ihr es nicht lest)

(Jörg Berkes)

soll mal auf den Link Ergebnisse finden sich hier gehen. Seit kurzem finden sich auf meine Anregung dort auch die Ergebnisse der Damen-Bundesligen.

(Jörg Berkes)

Am nächsten Freitag steigt die 1. Runde im Bezirkspokal gegen Schafo. Eine 1:7-Niederlage wie im Mannschaftskampf kann es nicht geben - es sind nur 4 Bretter zu besetzen. Dem Verlierer bleibt noch die Chance, Lucky Loser zu werden.

Das Oktoberblitzturnier sah 15 Teilnehmer am Start. Rudi Burkhardt und Rolf Koopmann siegten mit jeweils 12 aus 14.

Beim Oktober-Blitzturnier waren 20 Teilnehmer am Start. Es siegte Michael Walz (aus der dritten Mannschaft) mit 4,5 Punkten vor den Punktgleichen Joseph Bernhart und Frank Eurich.

Am kommenden Freitag ist wieder ml der letzte Freitrag im Monat und das heißt - offenes Blitzschachturnier beim Schachklub Langen mit Jahreswertung. Wie viele Gäste können wir begrüßen?

Unser Team in Bad Soden

Die Qualifikation für den Ramada Cup, Bad Soden ist abgeschlossen. Nun liegen die Ergebinsse aller 5 Partien auf dem Tisch:

In der Gruppe A belegte Tim Niklas Bingert (4) den 1. Platz  und ist damit selbstverständlich eine Runde weiter. Die Entscheidung war knapp und wurde gegenüber seinem Verfolger über die Buchholzwertung entschieden.

Katharina Reinecke ( 4 ) schaffte es ebenfalls mit einem 5. Platz der Gruppe D eine Runde weiter zu kommen.

Ali Özden Özdemir ( 3 ) landete auf Platz 23 der Gruppe B,

Tobias Thomas ( 2½  ) konnte in der Guppe C den Platz 31 ergattern.

in der Gruppe F gingen die Plätze 10 und 31 an Jonas Renk ( 3 ), sowie Alexander Reinecke ( 3 ).

Es war ein schönes Turnier in angenehmer Atmosphäre. Die Organisation auf professionellem Niveau.

 

 

Tim Niklas Bingert holt 2 Punkte in der Gruppe A. Tim steht somit auf Platz 2.

In der Gruppe B bekommt  Ali Özden Özdemir mit einem Remis und einem Sieg 1,5 Punkte für den heutigen Tag. Die bisherige Leistung bedeutet für ihn Rang 23.

Tobias Thomas erzieltt ½ Punkt in der Gruppe C und erreicht den Rang 41.

In der Gruppe D holt Katharina Reinecke satte 2 Punkte. Sie steht mit diesem Ergebnis auf Rang 3.

In der Gruppe F holen Alexander Reinecke und Jonas Renk  jeweils einen Punkt. Das bedeutet für Alexander

Rang 34 und für Jonas last but not least Rang 4.

 

 

Sechs Langener spielen beim Qualifikationsturnier zur Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft 2014/15 in Bad Soden mit. In 6 verschiedenen Gruppen messen sich dort die Spieler mit ungefähr gleicher Spielstärke in 5 Runden. Die sechs besten jeder Gruppe qualifizieren sich für die Teilnahme am Finale.

Tim Niklas Bingert spielt in Gruppe A mit, dort kämpfen mit ihm 19 Personen mit einer Turnierwertungszahl zwischen 2101 und 2300 um den Einzug  ins Finale. Die  Erste Runde konnte er für sich entscheiden, in der zweiten Runde erspielte er gegen den ELO-stärksten Spieler des Turniers ein Remis.

In der Gruppe B ist Ali Özden Özdemir am Start. Die 68 Spieler haben eine TWZ zwischen 1901 und 2100. Ali erspielte in den beiden ersten Runden je einen halben Punkt.

Tobias Thomas startete in der Gruppe C unter 66 Teilnehmern mit einer TWZ zwischen 1701 und 1900. Auch er geht mit zweimal einem halben Punkt aus dem ersten Tag in die dritte Runde.

Katharina Reinecke spielt in der Gruppe D mit. In dem 51 Teilnehmer starken Feld mit einer TWZ zwischen 1501 und 1700 konnte sie am ersten Tag bereits 1,5 Punkte erkämpfen.

Jonas Renk und Alexander Reinecke spielen mit weiteren 38 Teilnehmern in der Gruppe F mit. In dieser Gruppe treten alle Teilnehmer an deren TWZ kleiner als 1300 ist. Jonas konnte am Eröffnungstag beide Partien für sich entscheiden.  Alexander  ist nach den ersten beiden Runden noch punktlos, aber dies wird sich sicherlich heute ändern. 

Am kommenden Freitag findet im Rahmen der etwas anderen Vereinsabend ein Zwei-Bretter-Schachturnier statt. Lasst Euch überraschen!

Die Überraschung war leider, dass das Turnier nicht stattfand. Da ist was schief gelaufen - sorry!

Am Freitag, den 17.10. begann das Vereinspokalturnier, welches wie jedes Jahr im K.O.-System ausgetragen wird. Dieses Jahr gab es 11 Teilnehmer, was für das K.O.-Turnier etwas unpraktisch ist und weshalb nun mit Lucky Loser gespielt werden muss. D.h. es gibt in der 1. Runde 5 Paarungen und 1 Freilos und zwei der Verlierer dürfen in der 2. Runde nochmals antreten.

Die Paarungen der 1. Runde und bisherige Ergebnisse lauten:

Tobias Thomas - Andreas Schmidt 0-1
Norbert Koch - Ali Özdemir 0-1
Franz Mann - Johannes Kopotilow 1-0
Christian Mühlbach - Gregor Koch 1-0
Jörg Berkes - Udo Zelmer
Tom Cook - Freilos +- (per freilos in die 2. Runde)

Die Lucky Loser werden erst nach Beendigung aller Paarungen ausgelost.

Thomas Müller-Ali hier in seiner Rolle als Turnierleiter unseres Vereins-Skatturniers. Praktischerweise übernahm er die Rolle des Siegers gleich mit. In dem 12 Spieler(innen) umfassenden Feld folgten ihm Christian Mühlbach, Claus Bley und Jörg Berkes. Ferienzeit und schönes Wetter verhinderten eine größere Teilnehmerzahl. Übrigens wurde auc ein Farbenspiel ohne 7 auf den Tisch gebracht - aber verloren.

Aus der Präsidiumssitzung des HSV

Die umgekehrte Gastspielregelung ist nunmehr klar geregelt.

Die Dreieichschule und die Albert-Schweitzer-Schule haben am 16. Oktober, wie schon so oft, sich auf den Weg nach Bad Hersfeld gemacht, um das Turnier hessischer Schulschachpokal als Vierer-Mannschaft zu bestreiten.

Der Weg hat sich gelohnt, denn die Langener konnten für jede Schule einen Siegerpokal mit nach Hause nehmen. Die Grundschule ASS stellte 3 Mannschaften. Die 1. Mannschaft, darunter drei Vereinsspieler Simon Riegel, Noel Mrosek und Moritz Ballay sicherten sich den 1. Platz. Simon holte an Brett eins 5,5, Noel 4, Laurens 5 Punkte und Moritz konnte sich über 7 aus 7 freuen. 

Maja Buchholz als einzige Vereinsspielerin in der 2. Mannschaft erreichte mit den Mitschülern den 4. Platz. Die 3. Mannschaft wollte so gerne Schach spielen, dass sie auch mit nur 3 Spielern angetreten sind und so den 10. Platz erreichten.

Die Mannschaft der Dreieichschule wurde neben Bad Hersfeld I und Kassel I allgemein als Titelfavorit gehandelt. Aber Sieger zu werden nach 7 Runden ging dann doch nicht ohne Niederlage. Die ersten 2 Runden waren klar 4 zu 0 gewonnen. In der 3. Runde passierte es dann, sie ging 1,5:2,5 gegen Bad Hersfeld verloren. Da schien der 1. Platz in die Ferne gerückt, doch weil Helene Flach, Florian Karl, Jan Koholka und Simon Karl in den kommenden 4 Runden nur noch 0,5 Punkte gegen Kassel abgaben, konnten sie mit 25 Brettpunkten von 28 möglichen B. den Siegerpokal nach Langen holen. 

Helene hat mit 7 aus 7 Punkten ihre Überlegenheit in dieser Kategorie gezeigt. Doch sie konnte sich auch über ihre starken Mitspieler freuen, die lediglich jeder nur 1 Punkt liegen ließen.

Ein spannender Tag ging heute zu Ende, an dem die Spieler sogar verloren geglaubte Partien noch gedreht haben. Das war ganz groß!!!

(Birgitta Karl)

 

in den oberen Mannschaften. Ali remisierte in der Ersten, Tobias und Alexander gewannen in der Zweiten; Attila remisierte. In der Dritten gewann Jonas Renk, in der 4. Mannschaft war kein Jugendspieler in Einsatz, in der Fünften war Jorit siegreich; Schahin verlor in der Fünften als einziger Jugendspieler der Mnnschaften 1-5, hatte aber mit Georg Ritscher auch ein echtes Schwergewicht als Gegner.

Ligakommentar

Schön finde ich die Formulierung "das stärkere der beiden Langener Teams". Wen meint er da nur? Und warium nicht vielleicht beide?

Toll - die 1.-5. Mannschaft gewinnen.

Erstes Erfolgserlebnis in der Verbandsliga Süd: In der Ersten siegten im Wettkampf gegen Ladja Roßdorf 1 Dr. Erich Flach, Norbert Neumann und Ersatzmann Rudi Burkhardt. Dazu kamen Remise von Frank Keim, Dr. Willi Koschinski, Ali Özden Özdemir und Günter Sachse. Somit steht am Ende ein 5:3.

Die Langener Zweite siegt in der Bezirksliga bei TEC Darmstadt 1 mit 5:3 und unterstreicht ihre Aufstiegsambitionen. Alexander Berkes mit einem schnellen Sieg sowie Tobias Thomas ebenfalls mit einem Weißsieg und Frank Eurich sorgten für die vollen Punkte; Tom Cook, Mark Rupp, Attila Franz und Dr. Klaus Pourvoyeur für die halben Punkte.

An den Nachbarbrettern maßen sich in der Bezirksklasse TEC Darmstadt 2 mit SK Langen 3. Für Langen gab es einen klaren 5,5:2,5-Sieg, wobei auf der Gewinnerliste Dieter Schmidt, Dinh Bao Duong, Matthias Münstermann standen - sowie die beiden Ersatzspieler Dr.Norbert Riegel und Jugendspieler Jonas Renk. Ein Remis steuerte Christian Mühlbach bei.

Die Vierte siegte in der Bezirksklasse 4,5.3,5 gegen Bad König 1. An den drei ersten Bretter gab es jeweils ein Remis für Franz Mann, Paul Schüller und Horst Mann, an den hinternen Brettern noch 3 Siege durch Rolf Plattner, Gregor Koch und Michael Arnold.

Auch Langen V steckte in der Kreisklasse B die Ersatzaufstellung locker weg und siegte. 5,5 Punkte an den obersten 6 Brettern, dazu ein kampfloser Sieg von Franz Pfeifer. Martin Potreck mit einem Remis an 1, dazu Siege von Johannes Kopotilow, Kurt Michalzik, Andreas Günther und Jorit Reidl.

Langen VI verlor bei Rödermark/Epprtshausen 2,5;3,5. Siege erzielten David Kronhardt und Leander Lehnert bei einem Remis von Florian Karl.

Langen VII konnte nicht besetzt werden, da alle anwesenden und spielbereiten Spieler in anderen Mannschaften benötigt wurden.

Langen VIII verlor in der Kreisklasse D knapp mit 2:3 gegen Schachforum 6, wobei an den Spitzenbrettern Siege durch Jannik Eurich und Daniel McManamon gelangen.

Langen 09 verlor in der Kreisklasse E gegen Schaafheim mit 1,5 zu 2,5, Vinh Phuc Tran erreichte am ersten Brett ein Remis, Jan Robert Buchholz siegte am vierten Brett.

Mehr Teilnehmer für die Bezirksmeisterschaften sind wünschenswert. Dazu der Vorschlag am Anfang. Würden dann mehr Spieler von uns teilnemen. Vielleicht? Meinungen dazu.

Anbei findet ihr den Link zur Deutschen Ländermeisterschaft, bei der Helene Flach, Katharina Reinecke sowie Leonore Poetsch (für Hessen1 bzw. Hessen 2) und Arinna Riegel die Ehre hatten teilzunehmen. Tim Niklas Bingert hatte absagen müssen. 6 aus 7 bei Helene sind natürlich herausragend. Sonstige Details, u. a. Partien unter dem nachfolgenden Link. 

DLM

Beim Aar-Jugend-Open nahmen auch einige Langener, nicht Langener, evtl. Langener usw. teil. Tabelle anbei; nähere Infos liegen mir nicht vor.

Niederneisen

Rabenschwarzer Tag für die 1. Mannschaft zum Saisonauftakt

Die neuformierte 1. Mannschaft des SK Langen musste zum Saisonauftakt bei Schachforum Darmstadt, einem wertungsmäßig etwa gleichstarken Gegner antreten. Aber alles lief schief, gute Stellungen wurden nicht verwertet, ausgeglichene Stellungen gingen verloren und in zwei Partien wurde ein kurzzügiges Matt übersehen. So reichte es nur zu zwei Remis durch Frank Keim am 2. Brett und Rolf Koopmann am -Brett 8.

Günter Sachse

Beim letzten Mal waren es 29 Teilnehmer. Und diesmal? Egal - in jedem Fall gibt es 5 Runden.

Der alte und neue Bezirksmeister - mit 5 aus 5 - heißt Thomas Leiter. Von Langener Seite nahm nur Jonas Renk teil; er erzielte 1,5 von 5 möglichen Punkten. Ein halber Punkt mehr und er hätte - vermutlich, die Feinwertung ist nicht veröffentlicht - den Ratimgspreis bis 1400 DWZ erhalten. Jedenfalls darf er sich über ein kräftiges DWZ-Plus freuen. DWZ-Auswertung

Nachfolgend die Endtabelle: Endtabelle

... gegen Bernd Röschlau (Verbandsliga Süd) und Björn-Benny Bauer (U 16 Mannschafts-Qualifikationsrunde) am Spielabend am Tag der Deutschen Einheit in unserem Spiellokal. Die Teilnehmerzahl war zwar feiertagsbedingt übersichtlich; die Anwesenden haben aber Einiges an Erkenntnissen aus der Analyse mitgenommen. Danke Tim und - im Rahmen der eingeschränkten zeitlichen Möglichkiten - gern mal eine Wiederholung.

Helene Flach fpür Hessen 1 und Katharina Reincke für Hessen 2 nehmen an den Deutschen Ländermeisterschaften teil, genauso wie Leonore Poetsch und Arinna Riegel, Gastspielerein unserer Damenmannschaft. Der Wettbewerb läuft noch zwei weitere Tage. Helene Flach mit 4 aus 5 dürfte zufrieden sein, bei den anderen bin ich mir nicht sicher.

Ihr könnt Live-Partien verfolgen und gespielte Partien abrufen.

DLM

... kann er bei HagenPoetsch in die Video-Schule gehen.

Evans-Gambit

... so lautet die Devise am Tag der Deutschen Einheit. Partien mitbringen, damit diese analysiert werden können.